Wenn schon Zäune dann Staketenzäune
Naturnah und Ökologisch
Immer wieder stellen sich Gartenbesitzer*innen die Frage: Wie begrenze ich einen Gartenbereich? Wie den Vorgarten? Welche Einfassung nehme ich?
Steine, Mauer, Ziegel, Hecke, Gitterzäune … es gibt 1001 Möglichkeit
Meine Antwort darauf kennen die meisten von Ihnen: Auf jedenfall GRÜN, also konkret eine Eibenhecke oder Buchenhecke. Die meisten scheuen davor zurück, weil sie die Hecke dann arbeitsintensiv schneiden müssen. Dabei ist es wenig Aufwand wenn die Hecke gut erzogen und richtig geschnitten wird.
Manchmal muss es dann doch ein kleiner Zaun sein, der evt den Blick öffnet in einen weiteren Bereich?
Dann empfehle ich einen Staketenzaun
Der Staketenzaun aus Kastanie ist witterungsbeständig und flexibel
Die für ihre Haltbarkeit bekannten Kastanienstaketen werden seit Jahrzehnten für die Herstellung traditionell anmutender, urwüchsiger Zäune verwendet – Staketenzäune sind typische Bauerngarten-Zäune.
Die zunächst gelblichen Kastanienstaketen nehmen mit der Zeit eine silbergraue Patina an. Kastanie ist von der Haltbarkeit durchaus mit Eiche zu vergleichen, so kann mit einer Standzeit der Zäune von weit über zehn Jahren gerechnet werden. Die Kastanienäste bzw. Stämme werden für die Herstellung der Zäune per Hand mit der Faser gespalten. Dadurch erhält jede Stakete, je nach Wachstum der Kastanie, ihre ganz eigene Form. Dies macht den Bauernzaun so einzigartig. Quelle: MeinGartenversand.de